Da war etwas Diffuses, nicht zu Fassendes, welches ihr immer das Gefühl gab, anders zu sein und irgendwie nicht richtig dazu zu gehören.
Hinzu kam der psychische Missbrauch ihres jähzornigen alkoholabhängigen »Vaters«.Unmöglichkeit einer unbeschwerten, behüteten wundervollen Kindheit! Die Autorin führte ein Leben in Angst und Schrecken und dies noch verstärkt durch den psychischen Druck der Diskriminierung im Schulklassenverband. Sehr früh wurde sie erwachsen, war dazu gezwungen, als ihre Mutter zusammen mit ihrem Bruder und ihr aus der Hölle des Lebens mit dem alkoholkranken »Vater« flüchtete.
Doch eine Lebenslüge ihrer Mutter, traf die 44 jährige mit extremer Wucht eines wütenden Orkans, eines Blitzeinschlags und eines Tsunamis gleichermaßen.
Ihr »Vater« ist nicht ihr VATER. Sie ist ein »Kuckuckskind!« ... hier weiterlesen
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